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Inclusion Book: next Generation
Mit dem Projekt «Inclusion Book: next Generation» setzen wir starke Impulse für die Inklusion von Menschen mit Behinderung. Die Wichtigkeit der frühestmöglichen Sensibilisierung von Kindern und Jugendlichen wird durch die UNESCO Weltbildungsbericht von 2020 ( www.unesco.at) unterstrichen. Darüber hinaus steht im Fokus des Projekts das Engagement Jugendlicher zur intuitiven Aneignung projektspezifischer Maßnahmen.
Aktivitäten
Auf der Basis von speziell entwickelten kindgerechten Geschichten werden in Primarschulen der dritten Stufe Kreativitäten implementiert, um einerseits die direkte Sensibilisierung zu fördern und andererseits durch die Öffentlichkeitswirksamkeit des Projekts weitere starke gesellschaftliche Impulse zu setzen.
Ergebnisse
Die Ergebnisse des Projekts «Inclusion Book: next Generation» sind:
- Verbesserung der Kompetenzen von Jugendlichen in Bezug auf Inklusion in Schulen, daher sind die betreibenden Personen des Projekts zum Großteil aus den Erziehungs- und Bildungswissenschaften der Uni Graz.
- Verbesserte Sensibilisierung des Themas Inklusion in Bezug auf Behinderung an den Primarschulen
- Aussagekräftige Auswertungen zum Inklusions-Setting und -Status der Kinder in Primarschulen
- Starke Impulse für die Inklusion in Primarschulen
Einleitung
Inklusion ist mehr als ein Menschenrecht. Es ist der Schlüssel für eine gerechtere Zukunft, in welcher ein Mehr an Miteinander herrscht und keine Separation mehr stattfindet.
Die UN-BRK (UN-Behindertenrechtskonvention) hat dahingegen Gesetze festgelegt, um Menschen mit Behinderung eine volle gesellschaftliche Teilhabe in allen Lebensbereichen zu gewährleisten.
Trotz der Ratifizierung der UN-BRK im Jahr 2008 liegt Österreich bei der Umsetzung von inklusiver Bildung noch zurück (Buchner, 2023). Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, setzt SPECIAL PEOPLE dort an, wo Veränderung nachhaltig wirkt: Bei der jungen Generation (Next Generation). Das Projekt «Inclusion Book: next Generation» inspiriert mit speziell verfassten Geschichten Kinder für die Vorteile der Inklusion. Die Schülerinnen und Schüler realisieren damit Bilder, die Ausdruck ihrer Reflexion sind und geben uns allen damit Einblick in den Ist-Zustand in unserer Gesellschaft.
Das Projekt zielt darauf ab, dass die Generation der Zukunft Inklusion als selbstverständlich begreift und damit die Basis von Frieden, Sicherheit und Wohlstand nach neuen Regeln definiert.
Christina Korb, Projektleiterin
Ausgangssituation
Das Magazin SPECIAL versteht sich als Teil der österreichweiten Medienlandschaft.
Basierend auf der Vision, mit barrierefreier Gleichheit neue Chancen für das gemeinschaftliche Bewusstsein und wirtschaftlichen Wohlstand entstehen lassen zu können, orientiert sich das redaktionelle Konzept von SPECIAL auf die Sensibilisierung, aber auch auf die positive Wirkungsweise der stattfindenden Transformation.
«Inklusion erfordert auch die Befreiung von den Ängsten, die unsere klischeebehafteten Prägungen der Vergangenheit zu Blockaden für Neues machen.»
Als Inklusionsverein und Herausgeber fördern wir die Transformation unserer Gesellschaft zur schrittweisen Implementierung von mehr Inklusion. Dabei legen wir höchsten Wert auf einen disziplinierten Umgang mit der Bedeutung des Begriffs der Inklusion. Oftmals wird dieser positiv besetzte Begriff für die Image-Verbesserung bei werblicher Kommunikation genutzt. Was die Aufgabe der Vermittlung erschwert und deren Bedarf noch um ein Vielfaches erhöht.
Um die grundlegende Frage, was denn Inklusion am Ende bewirken soll, zu beantworten, haben wir als Inklusionsverein unsere Mission in einem Satz definiert:
Ein Europa mit freien, friedlichen und glücklichen Menschen.
Auf der Suche nach einem inklusiven medialen Kanal war schließlich die Form eines Magazins die beste Wahl. Auch deshalb, weil Themen in Magazinen regionalere Referenzen und Wirkungsweisen aufweisen als andere Medienformen.
Ziele
Die Inhalte von SPECIAL liegen im Trend der gesellschaftlichen Entwicklung eines kollektiven Bewusstseins, wo gegenseitiger Respekt und eine emphatische Persönlichkeit im Ansehen einen höheren Rang einnehmen als wirtschaftlicher Egoismus.
«Das Magazin SPECIAL ist Impulsgeber für die inklusive gesellschaftliche Transformation.»
Diese Transformation zu einer globalen Kultur des Friedens begleitet SPECIAL mit regionalen und internationalen Themen.
Zielgruppen
Als periodisches Medium mit Fokus Inklusion ist es sinnvoll, von einer allgemeinen Zielgruppe auszugehen, um möglichst viele Menschen zu erreichen. Die Praxis hat uns jedoch gelehrt, dass das Thema Inklusion sehr oft missverstanden wird und der Begriff missverständlich Verwendung findet.
Daher ist es unumgänglich, eine Präzisierung in der Zielgruppenansprache hinsichtlich der thematischen Implementierung wie folgt auszuwählen. Auf eine spezifische Generationen- oder Altersorientierung wurde bewusst verzichtet, weil daraus keine Verbesserung in der Interessensentwicklung abzusehen ist. Die folgenden zwei definierten Zielgruppen wurden für eine direkte Implementierung des Magazins SPECIAL ausgewählt, weil bei diesen einerseits die Interessenslage gegeben ist und andererseits das Bildungsniveau, um die Reichweite der Themen zu erfassen.
Das verlässliche Erreichen der Zielgruppen ist vorrangig, um die Informationen überhaupt treffsicher positionieren zu können. Dabei vertrauen wir auf einen langjährigen Partner, dessen Profession die Erhebung und Pflege von Adressmaterial für ganz Europa ist. Damit können wir uns auf eine zielgerichtete, aber verlässliche Quelle an Adressen stützen, das den medialen Wert des Magazins widerspiegelt.
(Z1) Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft
Im besonderen Fokus steht dabei die Politik. Diese kann direkten Einfluss auf zukünftige Entwicklungen nehmen. Sie kann die Chancen und Vorteile der Inklusion für einen großen Teil der Bevölkerung sichtbar machen oder besser noch sich selbst in den Dienst dieser wohl einzigartigen und gewinnbringenden Zukunftsvision stellen.
Wirtschaftliche Entscheider sind immer auf der Suche nach Chancen und Möglichkeiten, um sich unternehmerisch neu zu orientieren. Dabei setzen sie einen großen Einfluss auf ihre Mitarbeiter frei und sind somit ein enorm wichtiges Zielgruppensegment zur indirekten Positionierung.
Zahlen: Von der gedruckten Gesamtauflage von 4.000 Exemplaren sind 1.000 davon für den direkten Versand an: Bundesregierung bzw. Länderregierungen sowie große Gemeinden vorgesehen. Hierarchisch werden damit, von oben bis in die zweite Instanz wie bspw. bei einer Landesregierung der Landeshauptmann und in weiterer Folge die Landtagsabgeordneten, in die Verteilung aufgenommen.
Laut Adressregister sind Bundes-, Landes- und Stadtregierungen ungefähr mit Hilfe von circa 1.000 Adressen flächendeckend erreichbar und diese Datenbank ist schon vorhanden.
(Z2) Meinungsbildner direkt an der Basis
Die direktere Verbindung zur Basis stellen wir über Meinungsbildner her, die vom Bildungsniveau die Möglichkeiten der Inklusion erfassen können und bereits eine berufsbedingte Sensibilisierung hinsichtlich dieses Themas erfahren haben. Zum Hauptfokus in diesem Segment zählen: Arztpraxen, Apotheken und weitere Gesundheitsbranchen sowie dementsprechende Fachhändler, wie Sanitätshäuser und pflegerische Institutionen und Vereine, die sich an der Inklusion orientieren.
Zahlen: Von der gedruckten Gesamtauflage von 4.000 Exemplaren sind 1.000 für den direkten Versand an die oben beschriebenen Segmente vorgesehen, wobei dabei auf die Lagen in Ballungszentren fokussiert wird.
(Z3) Öffentliche Orte und Friseure als direkte Vermittler
Weitere 1.000 Exemplare werden an öffentliche Orte wie beispielsweise ausgewählte Lokale oder stark frequentierte Institutionen, wie etwa Krankenhäuser und –kassen, versandt. Eine spezielle Zielgruppe der Meinungsbildner und zugleich öffentlicher Ort sind Friseursalons, die wir mit über 2.000 vorhandenen E-Mail-Adressen erreichen.
(Z4) Digitale Zielgruppen
Durch die Digitalisierung jeder Ausgabe des Magazins SPECIAL werden alle redaktionellen Beiträge digitalisiert unter www.specialpeople.info zur Verfügung gestellt und über die sozialen Netzwerke Facebook, Instagram und Linkedin verteilt und zusätzlich beworben. Daraus ergeben sich Zielgruppenreichweiten der oben genannten Segmente von bis zu mehreren hunderttausenden Sichtungen.
Die begrenzt wirkende Auswahl der Zielgruppen ist den aktuell noch beschränkten finanziellen Möglichkeiten geschuldet und hat laut unserer Recherche den besten Mix zum Erreichen unserer Ziele ergeben. Natürlich ist uns klar, dass mit einem wesentlich größeren Budget eine schnellere und weitreichendere Sensibilisierung über das eigene Medium möglich wäre. In der Kommunikation mit partnerschaftlichen Verlagen haben wir jedoch deren Unterstützung für SPECIAL zugesagt bekommen, sodass wir dankbar von einem Cross-Media-Mix profitieren und somit die erreichten Zielgruppen auch dahingehend maximieren können.
Maßnahmen
Die jüngeren Generationen sind die Zukunft Europas. Daher ist es wichtig, schon früh demokratische Werte zu vermitteln und sie für die Vorteile der Inklusion zu sensibilisieren.
Das Projekt orientiert sich bei der Planung der Meilensteine im Projektzeitraum von 12 Monaten. Demnach startet der erste Meilenstein im Dezember 2025 mit der Informationsvermittlung an die Schulen und der zweite Meilenstein, die schulische Aktivität findet in einer eher ruhigen Zeit im Schulbetrieb statt. Somit orientiert sich die Projektplanung an den Zielgruppen und an den Zeiten des Schulsystems in Österreich.
Im Vorfeld des Projekts wird Kontakt mit der Schuldirektion Steiermark aufgenommen, um eine Hilfestellung bei der Kontaktaufnahme mit den einzelnen Schulen zu erbitten. Des Weiteren werden die Abteilung A11 des Landes Steiermark sowie weitere Fördergeber um Unterstützung gebeten, sodass die Projektrealisierung abgesichert in Angriff genommen werden kann.
Meilensteine
Meilenstein 01 > 1. bis 30. November 2024 (1 Monat) > Projektimplementierung
- Informationsbroschüre: Erstellung einer vierseitigen Broschüre mit klaren Projektablauf, elektronisch als PDF und on Demand zum versenden
- Website: Bereitstellung von Grundinformationen zum Projekt sowie Fertigstellung der Registrierung für die Schulteilnahme
- Implementierung der Gruppen-Software und des E-Mail-Accounts zur internen und externen Kommunikation
- Inhalte: Kurzgeschichten, Beschreibungen, Projektablauf für das Lehrpersonal, Ausarbeitung des Fragebogens zur Evaluierung, Nutzungsrechtsübertragung für die Bilder
- Projektinformationen an Schulen per E-Mail versenden
- Telefonisches Nachfassen und Beratung bei Fragestellungen
Meilenstein 02 > 1. Dezember 2024 bis 31. Januar 2025 (2 Monate) > Schulregistrierung
- Registrierung der Schulen über die Website oder telefonisch mittels E-Mail-Bestätigung
- Übermittlung der Broschüre mit den Kurzgeschichten und Anleitungen sowie den Fragebogen, der jedoch auch elektronisch zur Verfügung gestellt wird
Meilenstein 03 > 1. Februar 2025 bis 31. Mai 2025 (4 Monate) > Geschichten werden zu Bildern
- Erreichbarkeit für Hilfestellung bei der Projektumsetzung durch die Schulen
- Website: Layoutierung der Bilddarstellung und technische Vorbereitung für die akustische Bildbeschreibung
- Buchlayout vorbereiten für die Befüllung mit Bildern
Meilenstein 04 > 1. Juni 2025 bis 30. Juni 2025 (1 Monat) > Bilder werden zu Pixel
- Übermittlung der Bilder und Fragebögen: Die zielgerichteten Fragen werden durch Lehrerinnen und Lehrer auf den übermittelten Bögen im Multiple-Choice-Verfahren beantwortet, um punktgenaue und verständliche Ergebnisse nach der Evaluierung zu erhalten.
- Bilder digitalisieren und für die verschiedenen Einsatzzwecke aufbereiten
Meilenstein 05 1. Juli 2025 bis 31. August 2025 (2 Monat) > Bilder werden zu Medien
- Implementierung der Bilder ins Buchlayout und in die Website
- Korrekturphase der Medien Buch und Website
Meilenstein 06 > 1. September 2025 bis 30. September 2025 (1 Monat) > Bilder in der Druckerei
- Drucklegung des Buchs
- Evaluierung der Fragebögen
Meilenstein 07 > 1. Oktober 2025 bis 31. Oktober 2025 (1 Monat) > Evaluierung und Projektabschluss
- Veröffentlichung der Evaluierungsergebnisse
- Versand der Bücher
- Abschluss und Weiterführung des Projekts
Projekt sichtbar machen
Eine zielgruppenübergreifende Positionierung des Projekts «Inclusion Book: next Generation» und den damit verbundenen Zielen wird über mehrere mediale Kanäle kommuniziert:
- Website: Die Domain www.specialpeople.info/incbo beinhaltet alle Kurzinformationen zum Projekt und einen eigenen Blog für regelmäßige Updates. Zusätzlich werden auf einer Unterseite alle Projektbeschreibungen sowie alle Informationen zur Subvention veröffentlicht.
- Soziale Netzwerke: Die Grundlage für die Veröffentlichung von Inhalten ist unsere Website, von der aus alle Beiträge in den sozialen Netzwerken veröffentlicht werden. Im Fokus stehen dabei: Facebook, Instagram und Linkedin.
- Magazin SPECIAL: In unserem vierteljährlichen Inklusionsmagazin wird laufend über das Projekt berichtet (3000 Ex. Aufl.)
- Medienpartner: Mittels Partnern aus der regionalen Medienlandschaft, werden wir das Projekt ankündigen, den Verlauf zu dokumentieren.
Location
SPECIAL PEOPLE stellt für die Produktion des Magazins seinen Stützpunkt in Graz zur Verfügung, von wo aus Organisation, Layout und Expedit erledigt werden.
Von dort aus werden die postfertigen Magazine auch für den Postversand kuvertiert, adressiert und mit einem Informationsschreiben weitergegeben. Auch der Eindruck der Adressen auf den Briefen (Zustellungssicherheit) wird hier angebracht.
Dazu wird ein großer Teil des Stützpunkts, im Ausmaß von circa 80 Quadratmetern, benötigt und blockiert zu diesem Zeitpunkt teilweise andere Aktivitäten. Erfreulich zu erwähnen ist dabei die bereits vorhandene Bereitschaft der Unterstützung – auch durch Menschen mit Behinderung!
Evaluierung
Die Projektziele, die sich in denen des Europäischen Solidaritätskorps wiederfinden werden mittels Abfrage evaluiert. Die folgenden Punkte beinhalten die Kategorien des Fragebogens zu deren finalisierung:
- Ist-Zustand: Zahlen, Wahrnehmung, Wissensstand
- Sensibilisierung: Interesse, Fokus und Konzentration, Stimmung und Atmosphäre
- Ergebnisbewertung: Interaktion, Inklusion, Pädagogik
Alle projektbezogenen Aktionen werden durch die Fragestellungen in themenspezifische Kategorien gefasst, sodass am Ende ein übersichtlicher und aussagestarker Bericht zum Projekt «Inclusion Book: next Generation» steht.
Teilen der Projektergebnisse
Die Inhalte und Fortschritte des Projekts «Inclusion Book: next Generation» werden in einem Media-Mix auf unterschiedlichen Kanälen kommuniziert. Dazu zählen neben sozialen Netzwerken auch das Magazin SPECIAL (www.specialpeople.info/mag) sowie weitere Medienpartner aus der Region.
Zum Zielpublikum zählen dabei auch alle regionalen Primarschulen sowie alle administrativen und politischen Akteure im Bereich des Schulwesens.
Die Wirkung nach dem Ende der Projektlaufzeit
Die Projektbeteiligung von Jugendlichen der Uni Graz, durch deren Motivation dieses Projekt auch zustande gekommen ist, gewährleistet einerseits die Weiterführung als universitäre Arbeit und als Projekt für weitere Regionen. Dazu dient unter anderem auch die Kooperation mit der Bildungsdirektion Steiermark.
Budget
Der Umfang des Projekts, das je nach Zustimmung der Schulen bis zu 40 Teilnehmer beinhaltet, erfordert das Zusammenspiel mehrerer unterstützender Institutionen. Das folgende Budget ist eine Kurzform und bei Bedarf können die Quelldaten nachgeliefert werden.
Subventionen
Die Förderaufteilung orientiert sich an Fördervorgaben und am finanziellen Gesamtbedarf des Projekts. Bei der Kalkulation wurden keine Aufschläge einkalkuliert, sodass bei einer pauschalierten Herabsetzung der angesuchten Fördersummen der Projektstart verzögert wird.
Das Projekt ist erreichbar unter: www.specialpeople.info/inkpro
Subventionen
Die Projekte wurden bei folgenden Förderstellen eingreicht:
- Europäischer Solidaritätskorp
- Land Steiermark A11
- Land Steiermark A6
- Sozialamt Stadt Graz
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Kontakt
Ansprechpartner zu diesem Projekt ist:
- Christina Korb, Projektleitung
Telefon: +43 316 677 248, E-Mail: [email protected] - Peter Pichler, Organisation
Telefon: +43 316 677 248, Mobil: +43 664 40 61 074, E-Mail: [email protected]
SPECIAL PEOPLE
Inklusionsverein zur Förderung der demokratischen Gesellschaftsentwicklung in Europa
Zentrale Vereinsregisterzahl: 1831955809 / KUR: R139G705V
Adresse: Humboldtstraße 3, 8010 Graz
Telefon: +43 316 677 248, E-Mail: [email protected]
Quellen: Buchner, T. (2023, 07 18). Sonderbericht Art. 24 – Bildung Anlässlich der 2. Staatenprüfung der Republik Österreich durch den UN-Fachausschuss. MonitoringAusschuss.at. Retrieved 09 04, 2024, from https://www.monitoringausschuss.at/wp-content/uploads/2023/06/Sonderbericht-Bildung.V2023-07-18.pdf; Bundesministerium Bildung, Wissenschaft und Forschung. (n.d.). LEHRPLAN DER VOLKSSCHULE (Allgemeiner Teil). Pädagogik-Paket. Retrieved 09 04, 2024, from https://www.paedagogikpaket.at/images/Allgemeiner-Teil_VS.pdf; UNESCO. (2020). Inklusion und Bildung. Deutsche UNESCO-Kommission. Retrieved 09 04, 2024, from https://www.unesco.de/sites/default/files/2020-06/weltbildungsbericht_2020_kurzfassung.pdf