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Work & Inclusion

Den gesamten Überblick über alle Inklusionsprojekte von SPECIAL PEOPLE erhältst Du mit folgendem Link.

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Inklusion für unsere Wirtschaft

Als Anbieter von profitablen Leistungen, schafft SPECIAL PEOPLE eine neue Positionierung von sozialen Interessen gegenüber der Wirtschaft.

Das Ziel ist die Etablierung des Magazins als starken, sinnvollen Impuls zur Sensibilisierung von Menschen, die nur wenig Bezugspunkte oder Interesse an sozialen Entwicklungen haben. Die redaktionelle Basis wird durch zwei frei zugängliche Veranstaltungen von SPECIAL PEOPLE erweitert:

Einleitung

Die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft ist für SPECIAL PEOPLE eine essenzielle Verbindung. Sie stellt den wichtigsten Teil des gesellschaftlichen Netzwerks dar, um aktiv an der Transformation im Sinne der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen zu arbeiten. Reduziert auf die Versprechen von Frieden, Sicherheit und Wohlstand wollen wir möglichst viele Menschen, sehr einfach, vom Weg der Inklusionsgesellschaft begeistern. Die notwendigen Anknüpfungspunkte finden wir bei politischen und wirtschaftlichen Verantwortungsträgern einerseits und bei vielen aktiven Menschen, die unsere Initiativen unterstützen, andererseits.

«Menschen zu begeistern, sie zu inspirieren ist unsere Vision gesellschaftlichen Miteinander.»

Mit dem Projekt «Work & Inclusion», das wir im September 2024 starten, reichen wir Unternehmen die Hand und bieten uns als kompetenten Partner an. Damit verdeutlichen wir auch unsere Absicht, dass soziale Organisationen gewinnbringende Leistungen für wirtschaftliche Unternehmen anbieten können, die dem gesamten Wirtschaftsraum nutzen.

Bedanken darf ich mich bei Verena Lahousen und Theresa Schober ohne deren Hilfe dieses Projekt so für SPECIAL PEOPLE nicht realisierbar gewesen wäre..

Mit unserem Slogan «Du bist alles.» freue ich mich über Dein Interesse an unserem Projekt.

Sonja Pichler, Obfrau

Status quo & Prognose

Stand der Dinge und die Prognose: Behinderung und Diskriminierung nehmen zu anstatt ab

Laut der GALI-Umfrage (Stand April 2024) leben rund 1,9 Millionen Menschen zwischen 15 und 89 Jahren in Österreich mit einer Behinderung. Das sind 25 Prozent der Gesamtbevölkerung, das entspricht etwa dem europäischen Mittel.

Mit steigendem Alter nimmt der Anteil von Personen mit gesundheitsbedingten Einschränkungen bei Alltagsaktivitäten von 7,4 Prozent bei den 15- bis 24-Jährigen bis zu 59,5 Prozent bei den über 74-Jährigen sukzessive zu. In der Steiermark sind das 264.500 Personen.

Davon haben, überdurchschnittlich hoch in Österreich, 11,5 Prozent der Personen  in der Steiermark einen Hochschulabschluss erlangt. Im Gegensatz dazu ist aber die Erwerbstätigenquote von Menschen mit Behinderungen 2022 in der Steiermark nur bei 52,6 Prozent, und damit unter dem österreichischen Durchschnitt. Im Vergleich: Die Erwerbstätigenquote bei Menschen ohne Behinderung beträgt in der Steiermark 78,6 Prozent. Das Risiko der Diskriminierung ist daher auch bei Menschen mit Behinderung gestiegen.

Arbeitslose Menschen mit Behinderung sind länger und häufiger von Arbeitslosigkeit betroffen als Menschen ohne Behinderung. Im Jahr 2002 galten ungefähr 35 Prozent der Menschen mit Behinderung über sechs Monate als arbeitslos. Im Vergleich dazu waren nur 20 Prozent der Menschen ohne Behinderung über sechs Monate arbeitslos gemeldet. Außerdem zeigt sich in Bezug auf das Arbeitslosengeld bzw. die Notstandshilfe ein deutlicher Unterschied. Das bedeutet, dass Menschen mit Behinderung weniger Arbeitslosengeld bzw. Notstandshilfe erhalten im Vergleich zu Menschen ohne Behinderung.

Ebenfalls kann gesagt werden, dass Menschen mit Behinderung häufig geringere berufliche Qualifikationen vorweisen können als Menschen ohne Behinderung. Das ist besonders im Kontext der Veränderungen durch die Corona-Pandemie, den Krieg in der Ukraine und der steigenden Inflation mit ihren Folgen für die Kaufkraft  bedeutsam. Diese Herausforderungen haben zu einer Beschleunigung und Verstärkung von wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen geführt, die sich auf verschiedene Bereiche des Lebens auswirken. Um Problemlagen und Schwierigkeiten durch die aktuellen Krisen zeitnah zu beobachten, befragt die Erhebung «So geht´s uns heute» seit Ende 2021 vierteljährlich Personen in österreichischen Privathaushalten zu sozialen Krisenfolgen.

Durch die Befragungen in jedem Quartal können aktuelle Entwicklungen und saisonale Schwankungen abgebildet und möglichst rasch sichtbar gemacht werden. Da die GALI-Frage bereits seit der ersten Erhebungswelle Ende 2021 kontinuierlich erhoben wird, lassen sich wichtige Krisen- und Krisenfolgenindikatoren auch für die Personengruppe von Menschen mit Behinderungen auswerten.

Ziele

Die Inhalte von SPECIAL liegen im Trend der gesellschaftlichen Entwicklung eines kollektiven Bewusstseins, wo gegenseitiger Respekt und eine emphatische Persönlichkeit im Ansehen einen höheren Rang einnehmen als wirtschaftlicher Egoismus.

«Das Magazin SPECIAL ist Impulsgeber für die inklusive gesellschaftliche Transformation.»

Diese Transformation zu einer globalen Kultur des Friedens begleitet SPECIAL mit regionalen und internationalen Themen.

Zielgruppen

Als periodisches Medium mit Fokus Inklusion ist es sinnvoll, von einer allgemeinen Zielgruppe auszugehen, um möglichst viele Menschen zu erreichen. Die Praxis hat uns jedoch gelehrt, dass das Thema Inklusion sehr oft missverstanden wird und der Begriff missverständlich Verwendung findet.

Daher ist es unumgänglich, eine Präzisierung in der Zielgruppenansprache hinsichtlich der thematischen Implementierung wie folgt auszuwählen. Auf eine spezifische Generationen- oder Altersorientierung wurde bewusst verzichtet, weil daraus keine Verbesserung in der Interessensentwicklung abzusehen ist. Die folgenden zwei definierten Zielgruppen wurden für eine direkte Implementierung des Magazins SPECIAL ausgewählt, weil bei diesen einerseits die Interessenslage gegeben ist und andererseits das Bildungsniveau, um die Reichweite der Themen zu erfassen.

Das verlässliche Erreichen der Zielgruppen ist vorrangig, um die Informationen überhaupt treffsicher positionieren zu können. Dabei vertrauen wir auf einen langjährigen Partner, dessen Profession die Erhebung und Pflege von Adressmaterial für ganz Europa ist. Damit können wir uns auf eine zielgerichtete, aber verlässliche Quelle an Adressen stützen, das den medialen Wert des Magazins widerspiegelt.

(Z1) Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft

Im besonderen Fokus steht dabei die Politik. Diese kann direkten Einfluss auf zukünftige Entwicklungen nehmen. Sie kann die Chancen und Vorteile der Inklusion für einen großen Teil der Bevölkerung sichtbar machen oder besser noch sich selbst in den Dienst dieser wohl einzigartigen und gewinnbringenden Zukunftsvision stellen.

Wirtschaftliche Entscheider sind immer auf der Suche nach Chancen und Möglichkeiten, um sich unternehmerisch neu zu orientieren. Dabei setzen sie einen großen Einfluss auf ihre Mitarbeiter frei und sind somit ein enorm wichtiges Zielgruppensegment zur indirekten Positionierung.

Zahlen: Von der gedruckten Gesamtauflage von 4.000 Exemplaren sind 1.000 davon für den direkten Versand an: Bundesregierung bzw. Länderregierungen sowie große Gemeinden vorgesehen. Hierarchisch werden damit, von oben bis in die zweite Instanz wie bspw. bei einer Landesregierung der Landeshauptmann und in weiterer Folge die Landtagsabgeordneten, in die Verteilung aufgenommen.

Laut Adressregister sind Bundes-, Landes- und Stadtregierungen ungefähr mit Hilfe von circa 1.000 Adressen flächendeckend erreichbar und diese Datenbank ist schon vorhanden.

(Z2) Meinungsbildner direkt an der Basis

Die direktere Verbindung zur Basis stellen wir über Meinungsbildner her, die vom Bildungsniveau die Möglichkeiten der Inklusion erfassen können und bereits eine berufsbedingte Sensibilisierung hinsichtlich dieses Themas erfahren haben. Zum Hauptfokus in diesem Segment zählen: Arztpraxen, Apotheken und weitere Gesundheitsbranchen sowie dementsprechende Fachhändler, wie Sanitätshäuser und pflegerische Institutionen und Vereine, die sich an der Inklusion orientieren.

Zahlen: Von der gedruckten Gesamtauflage von 4.000 Exemplaren sind 1.000 für den direkten Versand an die oben beschriebenen Segmente vorgesehen, wobei dabei auf die Lagen in Ballungszentren fokussiert wird.

(Z3) Öffentliche Orte und Friseure als direkte Vermittler

Weitere 1.000 Exemplare werden an öffentliche Orte wie beispielsweise ausgewählte Lokale oder stark frequentierte Institutionen, wie etwa Krankenhäuser und –kassen, versandt. Eine spezielle Zielgruppe der Meinungsbildner und zugleich öffentlicher Ort sind Friseursalons, die wir mit über 2.000 vorhandenen E-Mail-Adressen erreichen.

(Z4) Digitale Zielgruppen

Durch die Digitalisierung jeder Ausgabe des Magazins SPECIAL werden alle redaktionellen Beiträge digitalisiert unter www.specialpeople.info zur Verfügung gestellt und über die sozialen Netzwerke Facebook, Instagram und Linkedin verteilt und zusätzlich beworben. Daraus ergeben sich Zielgruppenreichweiten der oben genannten Segmente von bis zu mehreren hunderttausenden Sichtungen.

Die begrenzt wirkende Auswahl der Zielgruppen ist den aktuell noch beschränkten finanziellen Möglichkeiten geschuldet und hat laut unserer Recherche den besten Mix zum Erreichen unserer Ziele ergeben. Natürlich ist uns klar, dass mit einem wesentlich größeren Budget eine schnellere und weitreichendere Sensibilisierung über das eigene Medium möglich wäre. In der Kommunikation mit partnerschaftlichen Verlagen haben wir jedoch deren Unterstützung für SPECIAL zugesagt bekommen, sodass wir dankbar von einem Cross-Media-Mix profitieren und somit die erreichten Zielgruppen auch dahingehend maximieren können.

Maßnahmen

Das Design, die Grafik und das Layout für die vorliegende Nullnummer des Magazins SPECIAL wurde uns unentgeltlich durch unseren Lieferanten zur Verfügung gestellt und stellt die Basis für weitere Ausgaben dar.

Dynamischer Inhalt

Die Zusammenstellung des Inhalts passiert zum Unterschied zu anderen Redaktionen unter Miteinbeziehung der Öffentlichkeit. Also zumindest von jenem Teil, dessen Interessen die folgenden Themen umfassen:

  • Gesundheit
  • Kulinarik
  • Kultur
  • Lifestyle
  • Politik
  • Reisen
  • Sport
  • Soziales
  • Technik
  • Wirtschaft

Diese Themen kommen natürlich in irgendeiner Form in nahezu allen Magazinen vor, aber im Unterschied zu diesen richtet sich der Fokus in unserer Publikation immer auf die Inklusion. Das bedeutet für den Leser, dass er beispielsweise ein Interview einer interessanten Persönlichkeit liest und damit einerseits seine Neugier nach deren Aussagen befriedigt, aber andererseits zugleich eine Sensibilisierung zum Thema Inklusion erfährt.

Die Interaktion findet redaktionell in zwei Veranstaltungen im Stützpunkt von SPECIAL PEOPLE statt, wo Teilnehmer, die auch Menschen mit Behinderung inkludieren, ihre Ansichten und Meinungen einbringen können.

Offener und moderierter Austausch
Die Veranstaltung «Discussion» lädt alle zu einer regen Diskussion ein, an der jeder teilnehmen kann, der etwas zu sagen hat. Interessante und relevante Themen werden von dort in das ebenso frei zugängliche Event «Redaktion» übernommen und kommen so auf diesem Weg an die Öffentlichkeit. Damit wird das Medium auch für ein breites Publikum interaktiv und es besteht eine zusätzliche und besonders interessante Möglichkeit der themenspezifischen Sensibilisierung in Sachen Inklusion.

Ressourcen

Um ein professionelles Medium zu veröffentlichen, bedarf es einer Vielzahl an Ressourcen. Diese können teilweise durch den Verein eingebracht werden, aber es bedarf auch einer großen Zahl an externen Hilfen und Lieferanten, um Zielgruppen zu erreichen und zu begeistern. Ein wichtiger Faktor dabei ist das Layout und die Haptik des Produkts, dicht gefolgt von professionellen Texten und Bildern.

Folgende Lieferanten sind für eine professionelle Umsetzung des Magazins in gedruckter und elektronischer Form notwendig:

Text

Die Qualität der Inhalte ist maßgeblich für die Qualität des Endprodukts. Mit einem offenen Team an freien Journalisten und Textern werden Geschichten redaktionell konzipiert und realisiert.

Freie Mitarbeit in der Redaktion wird rekrutiert aus:

  • direkten Kontakten des Vereins zur politischen und sozialen Szene
  • Mitgliedern (Klientel) des Vereins
  • Partnerverlagen
  • Persönlichkeiten in der Öffentlichkeit

Alle Gruppen sind offen und orientieren sich an einer inklusiven Zusammensetzung.

Korrektur

Korrekte Rechtschreibung und stilsichere Formulierungen entscheiden wesentlich über die Lesbarkeit eines Magazins. Der maßgebliche Grund für den Einsatz von menschlicher Intelligenz in Bezug auf die Inhalte des Magazins SPECIAL ist das Fehlen von inklusiven Mustern in der künstlichen Intelligenz bzw. befinden sich in deren vorhandenen Mustern keine zukunftsweisenden Strategien für deren Entwicklung.

Für das Korrektorat werden regionale Lektoren und Korrektoren beauftragt.

Layout

Klare und moderne Layouts machen das Erscheinungsbild des Magazins SPECIAL attraktiv. Das ist ein besonders wichtiger Faktor, da sich das Magazin nicht im wissenschaftlichen oder vereinstypischen Layout präsentiert, um eine breitere Zielgruppe zu erreichen.

Die Produktion der Druckunterlagen wird extern durchgeführt. Dabei gilt der Vergaberaum Graz und ein maximaler Kostenfaktor von 35 Euro pro Seite als einzuhaltender Standard.

Druckerei

Die Qualität von Druckbild und Papier sind ein enorm wichtiger Faktor in der Wahrnehmung. Inzwischen wurden steiermarkweit Angebote von Druckereien eingeholt und zusätzlich mit Angeboten von internationalen Druckereien verglichen. Bei Abweichungen von unter 20 Prozent werden regionale Druckereien beauftragt. Darüber muss das günstigere Angebot in die Produktion übernommen werden.

Provider

Die elektronische Veröffentlichung bedarf einer schnellen und ausfallssicheren technischen Basis. Diese wird durch den Verein selbst zur Verfügung gestellt und basiert auf der Software WordPress.

Gerade bei der Online-Veröffentlichung von Inhalten ist wichtig, dass die Möglichkeiten von Videodaten genutzt werden.

Location

SPECIAL PEOPLE stellt für die Produktion des Magazins seinen Stützpunkt in Graz zur Verfügung, von wo aus Organisation, Layout und Expedit erledigt werden.

Von dort aus werden die postfertigen Magazine auch für den Postversand kuvertiert, adressiert und mit einem Informationsschreiben weitergegeben. Auch der Eindruck der Adressen auf den Briefen (Zustellungssicherheit) wird hier angebracht.

Dazu wird ein großer Teil des Stützpunkts, im Ausmaß von circa 80 Quadratmetern, benötigt und blockiert zu diesem Zeitpunkt teilweise andere Aktivitäten. Erfreulich zu erwähnen ist dabei die bereits vorhandene Bereitschaft der Unterstützung – auch durch Menschen mit Behinderung!

Budget

SPECIAL PEOPLE stellt für die Produktion des Magazins seinen Stützpunkt in Graz zur Verfügung, von wo aus Organisation, Layout und Expedit erledigt werden.

Von dort aus werden die postfertigen Magazine auch für den Postversand kuvertiert, adressiert und mit einem Informationsschreiben weitergegeben. Auch der Eindruck der Adressen auf den Briefen (Zustellungssicherheit) wird hier angebracht.

Dazu wird ein großer Teil des Stützpunkts, im Ausmaß von circa 80 Quadratmetern, benötigt und blockiert zu diesem Zeitpunkt teilweise andere Aktivitäten. Erfreulich zu erwähnen ist dabei die bereits vorhandene Bereitschaft der Unterstützung – auch durch Menschen mit Behinderung!

Subventionen

SPECIAL PEOPLE stellt für die Produktion des Magazins seinen Stützpunkt in Graz zur Verfügung, von wo aus Organisation, Layout und Expedit erledigt werden.

Von dort aus werden die postfertigen Magazine auch für den Postversand kuvertiert, adressiert und mit einem Informationsschreiben weitergegeben. Auch der Eindruck der Adressen auf den Briefen (Zustellungssicherheit) wird hier angebracht.

Dazu wird ein großer Teil des Stützpunkts, im Ausmaß von circa 80 Quadratmetern, benötigt und blockiert zu diesem Zeitpunkt teilweise andere Aktivitäten. Erfreulich zu erwähnen ist dabei die bereits vorhandene Bereitschaft der Unterstützung – auch durch Menschen mit Behinderung!

Downloads

SPECIAL PEOPLE stellt für die Produktion des Magazins seinen Stützpunkt in Graz zur Verfügung, von wo aus Organisation, Layout und Expedit erledigt werden.

Von dort aus werden die postfertigen Magazine auch für den Postversand kuvertiert, adressiert und mit einem Informationsschreiben weitergegeben. Auch der Eindruck der Adressen auf den Briefen (Zustellungssicherheit) wird hier angebracht.

Dazu wird ein großer Teil des Stützpunkts, im Ausmaß von circa 80 Quadratmetern, benötigt und blockiert zu diesem Zeitpunkt teilweise andere Aktivitäten. Erfreulich zu erwähnen ist dabei die bereits vorhandene Bereitschaft der Unterstützung – auch durch Menschen mit Behinderung!

Kontakt

Ansprechpartner zu diesem Projekt ist:

SPECIAL PEOPLE

Inklusionsverein zur Förderung der demokratischen Gesellschaftsentwicklung in Europa

ZVR: 1831955809
KUR: R139G705V
Gerichtsstand Graz

Adresse:

Humboldtstraße 3, 8010 Graz
Telefon: +43 316 677 248
E-Mail: [email protected]